Mission
Unsere Mission ist es, der zunehmenden Polarisierung unserer Gesellschaft entgegenzutreten. Wir finden einen Grund für die heutige Polarisierung im gegenseitigen Unvermögen die andersdenkende Seite zu verstehen, auf sie einzugehen und gemeinsam einen konstruktiven Austausch zu führen. Empathie, Dialogfähigkeit und Konsensfindung sind Fähigkeiten, die dazu notwendig sind und somit Teil eines jeden Lehrprogramms sein sollten. Zusammen mit dem Bildungssystem möchten wir den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, diese Fähigkeiten nicht nur anzutrainieren, sondern zu verinnerlichen und so die Gesellschaft nachhaltig zu verändern.
Ein Kind der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
Gesellschaften sind im 21. Jahrhundert mit zunehmend komplexeren und dringenden Herausforderungen konfrontiert.
Wie sollen wir mit den Folgen des Klimawandels oder der ökonomischen Ungleichheit umgehen? Welchen Einfluss sollen Gender-Fragen auf die Sprache haben dürfen? Wie soll Migration aus Krisengebieten gehandhabt werden? Wie können wir den Klimawandel verhindern? Wie können wir Armut beseitigen? Wie können wir weltweiten Frieden herstellen?
Diese Fragen sind kontrovers und bergen Konfliktpotenzial.
Wir als
Problem
Gesellschaftliche Polarisierung hat in den vergangenen Jahren im Westen aber vor allem auch in der Schweiz stark zugenommen.
Dies hat zur Konsequenz, dass sich stereotypische Bilder von Menschen mit anderen Weltanschauungen als der eigenen etablieren. Als Folge sinkt die Empathie und Toleranz gegenüber Andersdenkenden.
Das Problem dieser Dynamiken ist, dass der Konses zwischen unterschiedlichen Weltanschauungen zur Herausforderung wird und dadurch Entscheidungsfindungsprozesse in Politik und Alltag erschwert werden oder gar im Konflikt enden können.